Erfahren Sie mehr über die
Einzeltherapie
In der Einzeltherapie haben Sie die ungeteilte Aufmerksamkeit eines erfahrenen Therapeuten oder einer erfahrenen Therapeutin. Sie können sich vollständig öffnen und über Ihre persönlichen Themen sprechen, ohne sich von anderen beobachtet oder bewertet zu fühlen.
Sie suchen einen Therapieplatz in Köln? Wir informieren Sie gerne. Geben Sie bei Ihrer Anfrage unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an. Wir melden uns in aller Regel innerhalb von 48 Stunden bei Ihnen.
Individuell angepasste Psychotherapie: Ablauf und Behandlungsbedarf in der Einzeltherapie
Wenn Sie sich für eine Psychotherapie als Einzeltherapie entschieden haben, finden nach einem Erstgespräch und probatorischen Sitzungen zu Beginn in der Regel einmal wöchentlich Sitzungen statt, im Endstadium einer Einzeltherapie kann die Frequenz der Sitzungen weiter auseinander liegen und somit an Ihren Behandlungsbedarf angepasst werden.
- eine Behandlungsstunde dauert 50 Minuten.
- eine Kurzzeitbehandlung beinhaltet in der Regel bis zu 25 Behandlungsstunden,
- eine Langzeitbehandlung Verhaltenstherapie bis zu 80, Tiefenpsychologie bis zu 100 und Analyse weit darüber hinaus.
Ihr Behandlungsbedarf wird vom Therapeuten in Form eines Gutachtens beschrieben. Der Gutachter der Krankenkassen genehmigt die Einzeltherapie dementsprechend, wenn auch andere Kriterien der Krankenkassen erfüllt sind.
Einzeltherapie: Kurzzeit- oder Langzeitbehandlung
Was ist die richtige Dauer für Ihre Bedürfnisse?
Einzeltherapien können sehr kurz sein, d.h. bis zu 25 Stunden oder auch deutlich länger, wenn sie z.b. bis zu 100 Stunden oder mehr andauern.
Wann braucht man eine kurze Behandlung und wann eine längere?
Das hängt mit der Fragestellung und der Tiefe der Probleme zusammen. Wenn es nur ein fokaler Konflikt ist, der relativ überschaubar ist und keine anderen Lebensbereiche beeinträchtigt, reicht möglicherweise eine kurze Therapie. Stellt sich jedoch im Laufe der Therapie heraus, dass da doch noch andere Lebensbereiche betroffen sind, kann es deutlich länger dauern. Zum Beispiel kann es am Anfang darum gehen, eine Trennung zu überwinden und zu verarbeiten. Ist dies geschehen und es entsteht der Wunsch nach neuer Partnerschaft, kann dieser Wunsch konflikthaft erlebt werden. Möglicherweise empfindet der Betroffene Angst davor, den richtigen oder gar überhaupt einen Partner zu finden. Wird in der Psychotherapie an diesem Thema weiter gearbeitet und man schaut sich die verinnerlichten Muster dieses Menschen an, kann hier eine Menge bearbeitet werden. Mithilfe von Psychotherapie kann es gelingen in einer guten Partnerschaft zu leben und privat glücklicher zu sein. Das berichten wir aus vielen Erfahrungen, die wir in langen Psychotherapien gesammelt haben.
Sie haben Fragen zur
Einzeltherapie?
Wir helfen Ihnen gerne, bei der Entscheidung, ob eine Psychotherapie für Sie sinnvoll ist. Schreiben uns eine E-Mail. Wir beraten Sie zeitnah!
Kognitive Verhaltenstherapie
Die Verhaltenstherapie für Erwachsene hilft, unerwünschte Verhaltensweisen und Gedanken durch kognitive Techniken zu erkennen und zu verändern. Kognitive Verhaltenstherapie wird erfolgreich bei vielen Störungen wie Angststörungen, Depressionen, Essstörungen, Zwangsstörungen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Schlafstörungen eingesetzt.
Tiefenpsychologische Therapie
Die tiefenpsychologische Psychotherapie erforscht unbewusste Aspekte, vergangene Erfahrungen und Beziehungen, um psychische Konflikte und Traumata zu verstehen. Sie wird bei akuten Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen und Panikstörungen eingesetzt, um innere Konflikte zu lösen und Wunden zu heilen.
Analytische Psychotherapie
Die analytische Psychotherapie umfasst bis zu 300 Sitzungen. In Langzeittherapie werden lang anhaltende und tief sitzende Probleme wie Persönlichkeitsstörungen, Depressionen und Angststörungen behandelt. Die bewusste Fokussierung auf Konflikte hilft Betroffenen, sich selbst auf emotionaler Ebene von ihnen zu befreien.
Traumatherapie
Schwerpunkt der Traumatherapie ist, die Kontrolle über Psyche und Körper nach lebensbedrohlichen Situationen zurückzugewinnen, die Handlungsimpulse und Erregungszustände im „Trauma-Gedächtnis“ hinterlassen. Die Dauer der Behandlung ist individuell, abhängig von Notwendigkeit sowie dem Wunsch des Patienten. Eine Traumatherapie behandelt verschiedene Störungen und Probleme.
Hypnosetherapie
Die Hypnosetherapie nutzt das Unterbewusstsein, um problematische Verbindungen aufzulösen und durch positive Assoziationen zu ersetzen, wie etwa bei Rauchen oder ungesundem Essen. Hypnose wird erfolgreich zur Behandlung von Ängsten, Phobien, Suchtverhalten, Essstörungen, Depressionen und unglücklichen Beziehungsmustern eingesetzt.